sozialisierung

Wie findet einer ganz schnell viele neue alte Freunde? Nun, ich mach das jetzt mal via “Facebook“. Hab auch schon einige gefunden. Ich sozialisiere mich somit selbst. – Ok, das hat jetzt keine grossen Auswirkungen auf die Realität – glaub ich zumindest nicht – und taugt daher nicht um die UBS-Manager sämtliche Wirtschaftsexponenten wieder auf den Boden der Tatsachen zu bringen.

Netzwerke haben dort eine vollständig andere Bedeutung und das so wichtige Adjektiv “soziale” fehlt auch nicht von ungefähr.

Aber ich schweife ab.

Ich bin also auf Facebook zu finden. Und bei Gelegenheit geh ich noch ein paar alte Kumpels und Schulkameraden (funktioniert übrigens besser und umfassender als das Zeugs von Klassenfreunde) suchen.

Man sieht sich?

-kili

4 thoughts on “sozialisierung

  1. Öhm, nein, da werdet ihr mich nicht antreffen. Ich hab doch lieber 10 echte Kollegen – die Hauptakteure auf dieser Seite gehören dazu! – als 13’482 virtuelle “Freunde”…

    Man sieht sich? Ja sicher, aber Vorsicht: im realen Leben, huhuuu!

  2. Nur so und obwohl das sicher überflüssig ist:

    Echte Kollegen, ja Freunde sind nicht durch Virtuelle zu ersetzen. Will auch keiner. – Na, sagen wir: will ich auch nicht.

    Ich bin aber schon länger mindestens genauso in der virtuellen wie in der realen Welt zuhause.

    Big Brother is watching me? – Well, if it is of any interest…

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