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freytag schon am dienstag

Nein. Keine Terminanfrage und auch keine Änderungen an der Tradition.

Dies ist ein Antrag auf Änderungen im Regelwerk zum FreyTag. Die zur Diskussion gestellten Änderungen lauten wie folgt:

§2

bisher: Man(n) trifft sich einmal pro Monat.

neu: Man trifft sich mindestens 2 mal pro Jahr.

Begründung: Das kriegen wir erst wieder hin, wenn die Kinder aus dem Haus und wir in Rente sind.

§3

bisher: Nur Mitglieder (Ausnahme: Die Ehrendame, Frau K. aus B.)

neu: Nur Mitglieder

Begründung: Traditionen ändern sich. Und wer hatte zuletzt mit Frau K. aus B. Kontakt? Und wohnt sie überhaupt noch in B.?

§11

bisher: Anzahl Teilnehmer = Anzahl Runden = Anzahl Trinksprüche (der Älteste beginnt)

neu: Anzahl Teilnehmer <= Anzahl Runden = Anzahl Trinksprüche (der Älteste beginnt)

Begründung: Das hat noch nie gestimmt.

§12

bisher: An der Bar werden nur “Juleps & Latinos” bestellt.

neu: An der Bar werden nur Rum-haltige Getränke bestellt.

Begründung: Die Karte hat geändert und mit ihr die Bezeichnung der Gesöff-Kategorie.

Ich bitte um Rückmeldung. Von mindestens dem Inscheniör und dem Fliegenlotsen. Weitere Diskussionsteilnehmer werden begrüsst, der Beitrag jedoch wahrscheinlich wohlwollend verworfen.

-kili

26.03.2013 Nachtrag: Ich bitte um Rückmeldung bis Ostermontag.

Wieder einmal FreyTag

Nein, kein Witz. Dieses Mal war es mir ernst. Familie und Geschäft hin oder her, heute wollte ich Kili besuchen. Mutig kämpfte ich mich zwischen den tiefen Tälern Richtung Langnau wo die Kühe auf den Hügeln lauern. Der „Approach“ ging dank Kili’s Flotsen- Künsten problemlos und elegant zwischen den Baustellen durch…

Nach dem wir Kili’s Technopark besichtigt und ausprobiert hatten und der Hase 20 mal die Ohren gedreht hatte gieng’s dann schon ab nach Trubschachen ins „Le cerf“. Der Trinkspruch von Kili auf die Kleine(n) hob nochmals die Stimmung. Wild waren wir aber nicht, aber wir assen es. Die Erkenntnis des Abends war bestimmt der Unterschied zwischen „Teller“ und „Portion“: Ich hatte seit 10 Jahren wieder einmal keine Bauchfalten mehr… Trotz mehrmaliger Aufforderung der Servicefachfrau verweigerten wir den anschliessenden Nachtisch und zogen und noch eine Infusion Koffein für die Heimreise rein. Dazu gab es ein kleines Muster Backware aus der Nachbarschaft.

Danke nochmals für die (Gast)freundschaft. ‘Mal schauen was das Leben noch so Spannendes mit sich bringt…

Frohe Tage-Heitere Nächte

-DaN-

wer hat’s bemerkt

Ich werde mich die nächsten Tage damit abfinden lernen, dass sich der Sommer für dieses Jahr erledigt hat. Immerhin leistete ich mir gestern Abend noch einen Ausflug mit Nachtessen in Murten. (Ja, ich bin quasi durch DopplDiplDäds Garten gefahren, war aber schon etwas spät um zu stoppen. Und übrigens wollte ja er mal ins Emmental kommen.) Ich denke also, dass die Geschichte mit dem Sommerschluss so für mich in Ordnung geht. Continue reading wer hat’s bemerkt

ferien, hochzeit und alte geister

Die Ferien sind durch, das Motorrad revidiert und ich damit auch meine Kohle los. Schön war’s. Die zweite Ferienwoche sass ich dann noch vermehrt auf dem Bike ohne Motor. Scheint aber, dass ich erst die letzten Tage wieder etwas fit geworden bin.

Immerhin hat Silly dafür gesorgt, dass meine erste Nachferienwiederarbeitswoche nicht allzu lange dauerte. Weil er ja unbedingt noch heiraten wollte, bevor der Nachwuchs das Licht der Welt erblickt. Fotos davon zeige ich rum, wenn ich aus Steffisburg ein ok erhalten habe.

Und dann steigen schon bald wieder die Geister der Vergangenheit vom Schlossberg herab. (Steigt Schedo heuer mal wieder ins Oberland hoch?) Und da trifft es sich gut, dass ausgewanderte offenbar auch wieder zurück gefunden haben. Aber das muss ich noch ganz genau abklären.

Aber es gilt noch anzumerken, dass ich DopplDipl.Dänu und seine Familie nicht vergessen habe, jedoch etwas selten zu vernünftigen Zeiten in der Region rumblubbere. Aber das wird noch. Versprochen. (Oder gedroht, was auch immer.)

Immerhin habe ich jetzt den Kopf wieder etwas freier, da das Projekt mit dem bisher wohl mühsamsten Kunden das Gebäude verlassen hat. Schedo: stell dir vor, ein Pilot will dir sagen, wie du die Flieger aufreihen sollst. Oder DopplDipl: Dein Kunde erklärt dir, dass deine Saiten nie und nimmer mit einem sauberen a schwingen und das korrigiert gehört. Oder Silly: Der besoffene weiss viel besser, ob er zuviel getrunken hat oder nicht. Obwohl, das wissen wir ja alle besser als die Polizei, nicht wahr?

– kili

Wie Gerüchte entstehen…

Reto und Nicole werden heiraten…

Ich hab’s ja selber nicht geglaubt und glaube es noch immer nicht ganz. Aber der Gedanke gefällt mir.

Nicht zuletzt auch darum, weil wir uns schon einmal Überlegungen für die Vorhochzeitlichen Aktivitäten machen sollten. Der Erwartungsdruck ist hoch, da die letzten Ideen schon sehr fantasievoll und erfrischend waren…

Es gibt Dinge die lösen mit geringem Aufwand so viel Wirkung aus… Ob man will oder nicht… man hat sie nicht unter Kontrolle… d.h. sie kommen einem vor allem dann in die Quere, wenn mehr an ihnen ist als man (wahr)haben möchte. Meistens dann, wenn man sie am allerwenigsten brauchen kann, tauchen sie auf.

neu und verbessert

Die Idee ist, wie zu erwarten war, gut (weil vom DopplDipl.Dani): Wir nehmen die alte Tradition des FreyTag und migrieren sie in eine neue Zeitrechnung. Das klingt zwar etwas grossspurig, aber es geht trotz allem in diese Richtung. Immerhin war der letzte FreyTag schon so lange her, dass sich hier niemand mehr daran erinnern tut.

Hier der Plan: FreyTag ist, wenn wir uns zu Crêpes und Unterhaltung mit Musik in der Mühle Hunziken zu Rubigen treffen und dem gemütlichen Beisammensitzen (natürlich) sowie der kulturellen Weiterbildung (Marketingargument) frönen.

Nun also die Frage an die geschätzte Leserschaft: Kommt diese Idee an und wie?

– kili

zu viel (viel)

Die letzten paar Tage war wieder mal alles etwas zu viel. (Ok, da war und ist auch das eine oder andere, das zu wenig war.)

Samstag war’s aber definitiv zu viel. Viel zu viel Käse, nämlich. Aber der Abend war sowas von angenehm (und auch überraschend), dass das gar keine Rolle spielt. Das Raclettestübli hat wieder mal nicht enttäuscht. – Danke nochmals, Michi, für die Einladung und die Überraschung wird beim nächsten Bier definitiv ein Thema sein.

Die Nacht danach war zwar etwas kurz. Aber länger zu schlafen wäre bei dem Wetter ja eine üble Sünde gewesen. – Gut. Wenn ich so ausgesehen hätte wie Schedo, wär ich eventuell den Rest der Woche im Bett geblieben. – Gute Besserung nochmals.

Und seither wird wieder alles etwas viel. Zumindest glaubt wieder alles auf einmal sein zu müssen. Ich muss mich dann vielleicht mal ausklinken. Oder ich suche mir eine Beschäftigung für meine Freizeit, die etwas weniger mit Bürostühlen und etwas mehr mit Aktivität im grossen Zimmer mit der blauen Decke zu tun hat. – Ich war gerade eben wieder mal auf dem Rad. Mal sehen, ob ich daraus eine Angewohnheit machen kann. (Ich muss an meinem Suchtverhalten arbeiten…)

So. Ich muss jetzt noch abklären, ab wann ich wieder in Konolfingen schwimmen gehen kann. Nur Radfahren ist auch nicht die Lösung. Also tschüss dann.

– kili