mein erster tag als

Ich bin seit heute ein richtiger “Vorgesetzter”. – Obwohl. Sitzen tu ich eigentlich noch immer am gleichen Ort auf demselben Stuhl. Aber ich habe jetzt einen direkten Unterstellten. – Hm. Schon wieder. Der steht gar nicht. Der sitzt auch. Sprache ist irgendwie eigenartig.

– kili

4 thoughts on “mein erster tag als

  1. Na dann wünschen wir dem frisch gebackenen “Cheeef” einmal alles Gute im Mikrokosmos der Master und Slaves…
    Kleiner Tipp aus meiner Erfahrung:
    Probier lieber hinten dran zu bleiben als ihm vorgesetzt zu werden. Dann kannst Du ihm wenn nötig einfacher in denn Rücken fallen…
    Hey, und es ist noch nie ein Chef vom Himmel gefallen…aber ab und zu vom Stuhl…

    Immer schön delegieren und Rückgrad zeigen

    -DaN-

  2. Ey, der Tausendsassa! His sitting highness ist jetzt Scheffe. Und der andere Karrierist sitzt in der GL. – Und ich? Nun, ich dümple etwas vor mich hin, lese abundzu mal ein Pamphlet, schreibe hin und wieder an einer Arbeit und warte auf die göttliche Eingebung eines Themas für die Diplomarbeit. Im übrigen starte ich eventuell noch zwei (firmeninterne) Bewerbungen und…. Aber nein, Vorgesetzter/Vorgestellter/Indenrückenfaller/Vomstuhlknaller/… werd ich nicht… In diesem Sinne ein ordentlicher Bückling den Herren Scheffen und bis dann.
    -SCHeDo-

  3. @Dipl.Ing.
    Danke für die guten Ratschläge. Ich werde mich entsprechend positionieren.

    @schedo
    Ach, so grossartig ist das mit dem Scheffe sein nicht. Abgesehen davon, dass mehr Leute nach deiner Nase tanzen als denen vom Dipl.Ing. und mir zusammen.

  4. Acho so, ja, gut dass Du das sagst: Gemäss Durchflusssteuerung ca. 42x2Nasen/h x 2h x 3 Sessions = 672 Nasen/Tag. Man ziehe noch ein paar Nasen ab für jene, die ein zweites, drittes, x-tes Mal durchdonnern und begnüge sich mit ca. 500 Nasen. Immer noch viel… Krieg ich jetzt auch so viel wie der Ospel??

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