Kili hat mir aufgetragen mich hier mal vorzustellen…

und wer kann schon seinem Liebsten einen solchen Wunsch abschlagen. Also: So ziemlich alle die mich kennen würden mich als introvertiert bezeichnen. Mit Ausnahme meiner Schwester, die sagt ich sei extrovertiert. Keine Ahnung wie sie darauf kommt, sollte es aber daran liegen, dass sie extrovertiert mit  „nicht ganz alle Tassen im Schrank“ gleichsetzt könnte es sein, dass sie doch nicht ganz daneben liegt.

Des weiteren behaupte ich von mir nichts von Prinzipien zu halten. Jedenfalls dann, wenn diese sich nicht mit einer logischen und v.a. sinnvollen Begründung untermauern lassen. So hat mir Mann z.B. noch keine plausible Erklärung geliefert warum die Dame rechts vom Herrn zu gehen hat, was schon mal angeregte Diskussionen auf offener Strasse zur Folge haben kann. Überhaupt führe ich leidenschaftlich gerne tiefgründige Gespräche.

So, falls jemand das Bedürfnis hätte noch mehr über mich zu erfahren: nicht verzagen, Kili fragen.

P.S. mein Kürzel hat übrigens nichts mit McOptik zu tun sondern mit einer sehr erfolgreichen FoodKette die ich nicht missen möchte.

11 thoughts on “Kili hat mir aufgetragen mich hier mal vorzustellen…

  1. Hallo Miriam

    Schön Dich schon’mal elektronisch kennen zu lernen und willkommen in Kili’s Mikrokosmos mit den Freunden die vor lauter Windelwechseln und Wirtschaftskrisenbewältigung keine Zeit für Ihn haben.
    Freue mich auf interessante Beiträge und hoffe Dich auch einmal persönlich kennen zu lernen.

    Grüsse aus dem Seeland,
    -Dan-

  2. Wirtschaftskrisenbewältigung…

    “Die private Internet-Nutzung während der Arbeitszeit verursacht Kosten in Milliardenhöhe für Schweizer Unternehmer. Die Arbeitsproduktivität der Mitarbeiter wird insbesondere durch den Missbrauch von Online Kommunikations-Plattformen erheblich vermindert. Es muss befürchtet werden, dass die daraus resultierende Beeinträchtigung der Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft kurz- bis mittelfristig zu einer Krise ähnlich wie in Island führen wird. Längerfristig könnte die Schweiz gar von der Landkarte verschwinden und unter ihren Nachbarländern aufgeteilt werden. Als Hauptauslöser der gegenwärtigen Krise wird in Expertenkreisen vor allem der Blog freyzeit.org angesehen.” 😛

  3. Der Schreibstil gefällt mir. Seit Ihr auch noch am arbeiten oder schon am turteln… 😉

    Schönen Feierabend!

    PS: Irgend ‘was von Ret gehört?

  4. Hallo Miriam. Schliesse mich voll, d.h. nüchtern aber in vollem Umfang oder Ausmass oder was auch immer, den wohlwollenden, -klingenden und -gemeinten Worten von Dipl.Dänu an. Trotdzem auch von mir ein herzliches Hallo und möglicherweise schon auf sehr bald!

    Im übrigen:
    @Dänu: Nein, von Schedo war bis anhin nix zu lesen. Oder hast Du was gesehen? Bin für einmal beruflich ziemlich absorbiert.
    @Kili: Doch, doch, recht tiefgründig das Zeugs…
    @alle: Viel Spass bei der Arbeit! (Ach ja, beginne erst um 13h damit…)

  5. Juijuijuijuijuiii…. Zuerst die erfolgsverwöhnten Informationstechniker(innen) die von Wirtschaftskrisenbewältigung nur in der Zeitung gelesen haben und dann noch die Lugflotzen die sich dauern meinen Beiträgen und Ausführungen anschliessen, erst um 13:00 Uhr mit der “Arbeit” beginnen und darum extrem beruflich absorbiert sind…
    Ich sehe schwarz für die Schweizer Wirtschaft… 😉

    Ich hoffe, dass Ihr zumindest den Weihnachtsmarkt im Züribiet komplett aufkauft…

    Sille mich- oh Du Fröhliche!

  6. Ich bin auch am arbeiten… und stelle fest, dass nicht alle die Wirtschaftskrise spüren, aber viele Krisen in den Wirtschaften sitzen (wenn sie nicht rauchen).

    Aber viel mehr:
    Wisst ihr zwei noch, wo durchfahren?
    Alle freuen sich über Besuch.

    Ich grüsse alle, die an der Sonne sitzen.

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