PS: Vielleicht war es doch etwas mutig, den Jahresrückblick schon 4 Tage vor dem effektiven Ende zu schreiben. Ich darf aber sagen, dass ich es gemerkt habe und gelobe für dieses Jahr Besserung. Wir hören am 31.Dezember wieder von einander.
Da fand dann also am 29. des letzten Monats des vergangenen Jahres noch ein Konzert im Übungsraum der Band eines Kollegen statt. – Sch**-Satz.. Ich war in Bern im Bandraum von Skylark und die spielten ihr Programm durch. – Ach was. Musik hören. Live. War irgendwie wie früher, als ein paar mir bekannte Jünglinge noch Saiten und Felle strapazierten und durch die Weiten des Berner Oberlandes tourten.
Naja. Und viel mehr gibt es nun über das alte Jahr wirklich nicht mehr zu berichten. Also schaffen wir einen hübschen Übergang zum neuen Jahr, das nun auch schon wieder 3 Tage alt ist und somit der Januar sich dem Ende zuneigt. Ok, ich bin in etwa so gestartet wie gestrandet. Habe ohne irgendwelche Ambitionen die zwei ersten Tage verfliessen lassen. Das hat dann aber den Vorteil, dass ich eine vernünftige Perspektive für die restlichen 363 Tage habe. Schlimmer wird’s kaum kommen.
Heute dann durfte ich mich mit den etwas gar schnell erstellten Programmierungen meines Vorgängers rumbalgen. Irgendwie stand da überall dasselbe. Und irgendwie war alles etwa gleich unnütz. Aber ich hab’ ja Zeit für solches Geplänkel. Der Ticketshop schreibt sich ja quasi von selbst.
– kili
Jaja, die guten alten Zeiten… Wäre hätte damals gedacht, dass aus diesem herumstreunenden Pack noch mehr oder weniger vernünftige Menschen werden – z.T. mit Bilderbuchkarriere? Ich nicht. 😉
Bezüglich der ersten Tage im neuen Jahr habe ich weniger Erfreuliches zu berichten: Ich musste arbeiten. Wenn dies nun, wie beim Autor des obigen Beitrages, einen Schluss auf den Jahresrest zulassen soll, dann viel Vergnügen…
Hingegen stelle ich wieder überraschende Gemeinsamkeiten bezüglich unserer Vorgänger fest: Jedes Mal, wenn ich mich an einen Arbeitsplatz setze, darf ich zuerst Ordnung schaffen. Nur ist bei mir dann meist auch meine Arbeit unnütz… 😉 So gesehen soll dies andern nicht besser gehen. Und hey, ein Ticketshop is(s)t Peanuts… Weitehrin viel Spass beim Basteln! 😀
(Übernehme keine Verantwortung und Haftung für Rechtschreibe- und Tippfehler im obigen Kommentar.)
Ach, bei gewissen Tagen ist das beste was du tun kannst eh bloss arbeiten. Dann gehen sie auch mal vorüber. Und ich nehme jetzt doch stark an, dass auch dein Job nicht so mühsam ist, dass das nicht zutrifft.
Aber eigentlich sollte ich einen Shop bauen. Und einen anderen reparieren. Und dann sonst noch das eine oder andere fixen und überwachen und administrieren und evaluieren. – Tschüss..