Ich würde den vergangenen Freitag als FreyTag Spezial bezeichnen. Immerhin gab’s wenig zu essen und zu trinken, dafür viel Musik. Und die war dann auch noch gut. Und günstig.
Hammond und Schlagzeug hören gehen passt schon. Und dann findet man sich plötzlich noch auf der Gästeliste. (Danke, Rosche..) Schade bloss, war Schedo nicht dabei. Das hätt auch ihm gefallen. (Also die Musik, mein ich jetzt.)
Mühsam oder vielleicht sogar direkt potentiell problematisch war für mich aber die Situation, dass ich so ab zirka 22:00 meinen Kopf auf den Tisch hätte legen können und dann prima geschlafen hätte. Die Ursache des Problems ist mir aber bekannt (blödsinnig lange Arbeitstage durch nutzlose Bahnverbindungen) und an einer Lösung wird intensiv gebastelt (Sorry, Verschlusssache). Resultate werden an dieser Stelle publiziert, sobald sie spruchreif sind.
Ich wünsche einen guten Start in die Woche für alle “Normalarbeitszeitler”. Allen anderen zumindest einen guten Tag.
– kili
Hm, was soll ich hier schreiben? Vielleicht: Ja, hätt mir wahrscheinlich auch gefallen. (Also die Musik, mein ich jetzt.)
Jedenfalls mag ich euch den gelungenen Abend gönnen!
Nutzlose Bahnverbindungen? Immerhin bringen sie dich vom Bett zum Arbeitsplatz und zurück. Sooo nutzlos sind sie also nicht, wenn auch saumässig langsam und umständlich. 😉
Na dann, der ‘Nichtnormalarbeitszeitler’ schliesst sich den Wünschen an und verabschiedet sich mal. Grz.
Ja es war wirklich ein gelungener Abend…und eigentlich wirklich sehr preiswert, wenn man die erbrachten Leistungen anschaut.
Wenn Kili das Gefühl hat, dass er zu wenig futtern konnte, dann ist er selber schuld. Die Speisekarte war voll und die Bedienung sehr aufmerksam. 13 Punkte (Gault Millau) sollten auch dem verwöhntesten Gaumen genügen…wahrscheinlich aber nicht einem “gefrässigen” Gaumen… 😉
Musik war auch gut und der Sandmann kamm wirklich schon zirka um 10:00Uhr…aber wir waren hart im Nehmen…wenn’s schon gratis ist.
Jedoch mit etwas härteren Drogen (als Panaché…) wären die sphärischen Klänge in 2. Teil interessanter und erträglicher gewesen…
Barbara hat’s dann selber gemerkt und nochmals ziemlich heftig in die Pedale getreten (was sie überaus gut kann) und nochmals ein bisschen für heiterere Stimmung gesorgt.
Rundum ein gelungener Abend.
“Geschifft” hat’s auch…obwohl Ret nicht dabei war… 😉
Also ganz offiziell hier nochmals: Die 13 Punkte im Gault-Millau habe ich im Jazz-Keller definitiv vermisst. Auch wenn der Food dort ansonsten in Ordnung war.
Und gegen den Sandmann, der bei mir in letzter Zeit eigentlich immer zu früh kommt, bau ich wie erwähnt flankierende Massnahmen auf.