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Strukturelle Umnutzung der FreyZeit

Soso. Das Ende des Sommers naht… und so kann der Herbst eigentlich nur besser werden. So zum Beispiel – wie vielleicht zum Teil bereits bekannt ist – in Form von Ferien. So fahre ich nächsten Montag für 2 Wochen Bikeferien ins Val Müstair. Jaja, da soll’s ganz schöne Trails, und vor allem viele Uphills und in etwa gleich viele Downhills geben. Ob ich’s überlebe, wird sich zeigen, aber ich bin mal vorsichtig optimistisch, dass ich zumindest ohne gröbere Verletzungen zurückkehren werde…

Vorher gilt’s aber noch ein neues Hobby in Angriff zu nehmen: das Studium. Richtig. Ich habe mich entschieden, während den nächsten anderthalb Jahren an der FH Olten ein Nachstudium in ‘Systemmanagement and Human Factors’ zu absolvieren. Auch hier gilt: Keine Ahnung, ob ich’s schaffen werde, aber vorsichtiger Optimismus macht sich breit…

Und wenn ich dann noch Freyzeit haben werde, wird mir sicher noch irgend etwas einfallen, das ich fürs Allgemeinwohl tun könnte.

In diesem Sinne wünsche ich allen einen schönen Herbst und eine gute Zeit!
Gruess, Schedo

keine freyen tage mehr…

So, das wären also die Ferienwochen 1 & 2 in diesem Jahr gewesen. Und zugegebenermassen habe ich mich sehr gut erholt, obwohl Nic auch dabei war 😀 …

Wie gesagt, fuhren wir für 2 Wochen nach Österreich, genauer ins Tannheimer Tal (Nordwesttirol) in den namensgebenden Ort. In einem sehr schönen, eher weiten Hochtal gelegen, konnten wir uns in frühlingshafter Natur und bei bestem Wetter erholen, ja regenerieren. Naja, zumindest abends … tagsüber standen Bike- und Wandertouren auf dem Programm. Schön waren sie, schön anstrengend, diese Touren. Dabei haben wir zwei Dinge festgestellt:
1. Die österreichischen Bikewege sind mindestens so steil, uneben und holprig angelegt wie bei uns. (@Kili: Crap Sogn Gion – allerdings sturzfrei – lässt grüssen…)
2. Die Össis haben eine Tendenz, Wanderwege in der Direttisima zum Gipfel anzulegen. Sprich: Falllinie hoch und wieder runter.
Beides finde ich ja eigentlich etwas bekloppt, aber wer klagt schon, wenn die Ferien bezahlt sind und quasi als Arbeitszeit gelten??…

Tja, und so sind wir jetzt schon beinahe wieder eine Woche zurück in der Schweiz, haben Balkontisch & -stühle, Pflanzen und Grill organisiert und geniessen den viiiel weniger belastenden Alltag… (MI habe ich Fenster geputzt. Tönt ja nicht sooo schlimm, aber ihr wisst beide, wieviel Fensterfläche wir haben…) Und so fahre ich halt nicht mehr in den Bergen rum, sondern wieder zur Arbeit, und zurück, und zur Arbeit, und zurück, und zur Arbeit….

In diesem Sinne wünsche ich euch ein erholsames Wochenende & tüet nid z’wüescht!

regenerieren – oder freye tage

So, die Schoggischlacht wäre also überstanden. Ohne auch nur ein Ei zu tütschen…. Aber das ist eine andere Geschichte. Wir haben das Ganze jedenfalls bestens überstanden und freuen uns ab dem schönen Wetter, der sommerlichen Stimmung und der Tatsache, dass vor unserem Balkon voerst nicht Maurer, sondern Landwirte das Zepter übernommen haben. So gesehen fehlen uns jetzt noch ein paar Balkonutensilien und dann kann der Sommer so richtig beginnen. Doch wahrscheinlich wird’s Mitte Mai, bis wir soweit sind, denn schliesslich stehen nach langem 😉 wieder mal Ferien an. Und jetzt das Beste: Für mich völlig gratis!….

Genau, dieser Umstand nennt sich ‘Regenerationsurlaub’ und steht bei uns allen zugute, die mind. 30jährig sind und mind. 5 Jahre Lizenztätigkeiten ausüben, whichever is later. Tja, und so kommt es, dass ich mich nun 2 Wochen auf Firmenkosten, sowohl die Ferientage wie die effektiven Kosten, regenerieren darf, ohne dabei auch nur einen Tag meines Ferienkontos zu opfern. Genau: So sollte es sein! 😉
Anm.d.Red.: Meine bessere Hälfte fährt auch mit, dies aber nicht auf Firmenkosten… (Dies vielleicht als Trost für die Leser dieses Blogs.)

Tja, und somit, DoppelDipl.Dänu, wird’s Mai bis wir uns melden bezüglich eines Bsüechlis. Aber dafür gibt’s vielleicht eine Postkarte. Auch nicht schlecht, oder?! Das selbe gilt natürlich auch für unser wandelndes Lexikon und Informatikgenie aus Heimberg.

Nun aber keine Sorge, bevor wir fahren, muss auch ich noch etwas arbeiten: 2 Nachtdienste, bis DO früh, und dann streiche ich die Segel! 😉
In diesem Sinne schon mal allen eine gute Zeit und viel Spass!

computer…. oder: nicht ganz nervfrey

Naja, es ist wieder mal soweit. Mein Computer spuckt – oder besser mein Mailprogramm, noch besser: GMX.

Fakten:
1. Ich kann übers Mail programm Mails empfangen.
2. Ich kann keine Mail verschicken. Meldung: ‘Die E-Mail kann nicht über den Server ‘smtp.gmx.net’ gesendet werden.’
3. Die Einstellungen, d.h. Passwort etc., sind überprüft und richtig.

Fragen:
1. Liegt es trotzdem am Mailprogramm?
2. Liegt es an einer aktivierten Firewall (habe aber keine Einstellungsänderung vorgenommen) oder einen seit neuesten geschlossenen Zugang?
3. Liegt das Problem bei GMX? (Ab Website schreiben funktioniert, nicht aber ab Mailprogramm.)

Da ich in euch zwei hervorragende Kenner der Materie weiss, richte ich diese Frage an euch und danke schon mal prächtig für allfällige Hilfestellungen.
Dankend verabschiede ich mich. Grz.

fas(t)nacht

Wie z.T. bereits bekannt, habe ich mich von Sonntag bis Dienstag an der Basler Fasnacht aufgehalten. Omen est nomen: von Sonntag auf Montag habe ich fast eine Nacht geschlafen… Tja, es war wirklich etwas früh, als der Wecker mich abrupt aus dem Schlafe riss. Doch Schönheit muss leiden, und so zwang ich mich ins Regenzeug, denn um 3:00h goss es aus Kübeln. Als wir dann um 3:20h das Haus verliessen, war es zumindest von oben her trocken – vorübergehend.
Der Morgestraich konnte somit bei vernünftigem Wetter abgehalten und somit genossen werden. Das Stück Käsekuchen tat das Seine zur guten Laune. Leider hatte aber der Regen über Nacht auch die letzten Plusgrade weggeschwemmt und so stapften wir bereits gegen 7:00h wieder nach Hause.
Um 12:30h ging’s dann zum Glück schon weiter mit dem Cortège. Und da der Schedo – nicht wie seine Schwester – ab Beginn dabei sein wollte, kam er doch noch in Genuss einer Regenschauer. Später kam Sandra dazu, trocken. Da es ihr kalt wurde, begab sie sich um ca. 16:00h auf den Heimweg, trocken. Der Schedo wollte aber natürlich bis zum Schluss bleiben, und so verschiffte es ihn auch auf dem Heimweg…
Am Abend beim sogenannten ‘Gässle’ übrigens das selbe in finster, nur dass diesmal auch die Schwester verregnet wurde.
Der Dienstag begann recht verheissungsvoll – dies hielt aber nur an, bis ich mich um 10:00h in Richtung Stadt aufmachte. Um 10:30h wusste ich jedenfalls bereits wieder, dass sich der Bucheli doch nicht getäuscht hatte…
Ach so, ja: Es gab auch tolle Musik, Kunstwerke als Laternen, schöne Larven, viele Räpplis, mehrere Waggis und leckere Speisen.

Trauriger Schlusspunkt: Leider wurde die Fasnacht am Mittwoch durch einen Todesfall überschattet.

(k)eine neue ära

Jaja, zwei richtige Scherzkekse. Nun, ich kann leider nicht mithalten… Bike? Da hab ich für den Moment eine Maschine, die mir passt. Auto? Da hatte ich lange vor den Kneubühls die Familienkutsche. Ansonsten? Nicht viel neues, ausser dass ich schon bald Besitzer von DMB- und Flugtickets sein werde… 😀
In diesem Sinne:

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Und tschüss!…

Dann halt im Mai…

Aus lauter Langeweile bin ich während meiner Pause auf Cede.ch rumgesurft, und da stiess ich auf folgende Info: Dave Matthews BAND in Europa!

Meine Herren, das ist nun schon eher etwas für den Schedo. Könnte sein, dass es noch mehr Daten gibt. Aber eigentlich reichen diese ja schon, oder?! Muss dringend weitersurfen und meinen Puls wieder runterkriegen… 😀