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winter – wieder mal

Ja, er war auch schon später dran. (Aber die Kinder wird’s nicht gestört haben, oder Dänu?) Jetzt bin halt ich zu spät dran. Mit Reifen wechseln nämlich. So schlitter ich bis Freitag noch ein wenig rum.

Andere werden von den eigenen Reifen auf dem Weg zur Haltestelle überholt. Immerhin:

«Ein Rad zu verlieren, entspricht nicht dem Sicherheitsstandard von Postauto».

Das beruhigt dann doch wieder.

Derweil sich die Gelegenheitsautofahrer ganz plötzlich vor schier unlösbare Probleme gestellt sehen:

Die Leitungen bei Mobility liefen gestern jedoch heiss: Viele Kunden erkundigten sich nach Winterreifen oder wollten wissen, wie man ein eingeschneites Auto wieder ausgräbt.

Von Vorteil ist dabei jeweils, die Auto-Befreiungs-Schnee-Besen dabei zu haben. Also, auf Mann oder Frau. Weil: im eingeschneiten Auto – also da hilft das Ding dann wenig.

-kili

unendlich mobil

Ich bin zur Zeit daran, meinen Synology NAS online zu stellen. Und zwar so, dass ich von überall aus Zugriff drauf habe. Und mit überall meine ich überall. Genauer: überall da, wo ich Zugriff auf’s Internet habe. (Zugegeben, dass kann in gewissen Gebieten eingeschränkt der Fall sein. Aber so genau will ich das gar nicht wissen.)

Zur Zeit funktioniert das schon sehr gut. Jetzt will ich nur noch den Zugriff dergestalt einschränken, dass es einigermassen bedenkenlos so bleiben kann. Ich will ja nicht unbedingt aller Welt meine Musik-Sammlung zur Verfügung stellen. – Die Swisscom würde sich zudem auch herzlich bedanken, wenn ich meinen Upload 24/7 voll ausschöpfen würde.

Ziel der Übung wäre eigentlich, von sämtlichen MP3-Playern unabhängig zu sein. Wäre. Weil. Habt’s ihr eine Ahnung, was die Flatrates für Handy und Co kosten? Davon abgesehen, dass das ja gar keine echten Flatrates sind. Aber das Ziel wäre genau das: Ich brauche keinen MP3-Player mehr, weil ich meine Musik direkt von zuhause auf das Endgerät streamen kann. Live. Alles.

So. Und ich geh jetzt mal Musik hören.

-kili