Category Archives: FreyZeit

Alles was beschäftigt.

Vater werden…

Um es vielleicht doch noch klar zu stellen, so das auch Kili nicht den ein Eindruck hat, Vater werden sei langweilig :

Neben all den privaten und beruflichen Herausforderungen, die ich in meinen bescheidenen 31 Jahren durchlebt habe, wird jene (oben genannte) wohl die grösste sein und werden.

Die Herausforderung beginnt lange vor der Geburt und beinhalten meistens auch 1…4 (!) Kurse, diverse Umbau und Einkauf- Aktionen und ‘ne Menge Geduld und Verständnis gegenüber dem Partner. Dies gilt für Mann und Frau! Ich bin jetzt schon teilweise nervöser als bei jeder Prüfung, jedem Termin und jedem Rendez-vous das ich je hatte und meine Gefühle schlagen teilweise Purzelbäume. Unter langweilig verstehe ich etwas anderes…

Kurse, und dies betrifft nicht nur Geburtsvorbereitungskurse, halten nicht immer was sie versprechen… Neben den genannten Ein- und Ausdrücken haben diese Kurse vor allem eine “soziale” Komponente um “Gleichgesinnte” (oder würde man(n) besser sagen “Gleichschwangere”) zusammenzuführen und über Ängste, Erwartungen und Wünsche zu sprechen. Dieses Ziel hat auch der oben genannte Kurs erreicht. Über den Inhalt des Kurses lässt sich jedoch streiten…

Positiv ist, dass es jetzt sicherlich noch vermehrt Schweinebratwurst gibt… 😉

In diesem Sinne nochmals:

Frohe Grillsaison!

Der Kurs

Da sass ich nun auf meinem Gymnastikball, während die Hebamme über Übungswehen, Senkwehen, Vorwehen, Eröffnungswehen, Presswehen, Nachwehen, Stillwehen und sonstige prä- peri- und postnatalen Beschwerden referierte…

Spätestens bei der Übung „Kuh“, die direkt nach der der „Katze“ kam, hatte auch ich eine pränatale Grenzerfahrung und ich war an meine koordinativen Grenzen angelangt.

Bestimmt war’s kein Sauerstoffmangel, da man(n) nach all den Atemübungen seine Vitalkapazität (Inspirationskapazität tönt besser und kreativer…) voll ausgeschöpft hat. Da kam die Momo- Geschichte mit dem Strassenkehrer Beppo gerade gelegen um sich zu sammeln und wirklich zu realisieren was da gerade abgeht… Tat ich das wirklich?

Tja und nach der Übung „Goldene Kugel“ wurden auch meine Hüften langsam locker und ich gewöhnte mich daran in den Pausen an Äpfeln und Knäckebrot zu kauen und Mineralwasser zu schlürfen.

Als dann die gut illustrierten Fotos einer Geburt NUR in schwarz-weiss gezeigt wurden, wusste ich dass die „Kuh“ einzige Grenzerfahrung dieses Tages sein wird und wir konnten gegen Abend mit dem Gaby noch einen von drei Gebärsälen (die anderen waren noch nicht aufgeräumt…brrrrrr) besichtigen

Die Badewanne sah auch ziemlich bequem aus, leider fehlten die Sprudeldüsen…

Rundum ein gelungener Tag mit vielen Ein und Ausdrücken.

Das mit der Nabelschnur durchtrennen überlege ich mir noch…übe jetzt mit Schweinebratwurst.

Frohe Grillsaison!

-DaN-

regenerieren – oder freye tage

So, die Schoggischlacht wäre also überstanden. Ohne auch nur ein Ei zu tütschen…. Aber das ist eine andere Geschichte. Wir haben das Ganze jedenfalls bestens überstanden und freuen uns ab dem schönen Wetter, der sommerlichen Stimmung und der Tatsache, dass vor unserem Balkon voerst nicht Maurer, sondern Landwirte das Zepter übernommen haben. So gesehen fehlen uns jetzt noch ein paar Balkonutensilien und dann kann der Sommer so richtig beginnen. Doch wahrscheinlich wird’s Mitte Mai, bis wir soweit sind, denn schliesslich stehen nach langem 😉 wieder mal Ferien an. Und jetzt das Beste: Für mich völlig gratis!….

Genau, dieser Umstand nennt sich ‘Regenerationsurlaub’ und steht bei uns allen zugute, die mind. 30jährig sind und mind. 5 Jahre Lizenztätigkeiten ausüben, whichever is later. Tja, und so kommt es, dass ich mich nun 2 Wochen auf Firmenkosten, sowohl die Ferientage wie die effektiven Kosten, regenerieren darf, ohne dabei auch nur einen Tag meines Ferienkontos zu opfern. Genau: So sollte es sein! 😉
Anm.d.Red.: Meine bessere Hälfte fährt auch mit, dies aber nicht auf Firmenkosten… (Dies vielleicht als Trost für die Leser dieses Blogs.)

Tja, und somit, DoppelDipl.Dänu, wird’s Mai bis wir uns melden bezüglich eines Bsüechlis. Aber dafür gibt’s vielleicht eine Postkarte. Auch nicht schlecht, oder?! Das selbe gilt natürlich auch für unser wandelndes Lexikon und Informatikgenie aus Heimberg.

Nun aber keine Sorge, bevor wir fahren, muss auch ich noch etwas arbeiten: 2 Nachtdienste, bis DO früh, und dann streiche ich die Segel! 😉
In diesem Sinne schon mal allen eine gute Zeit und viel Spass!

computer…. oder: nicht ganz nervfrey

Naja, es ist wieder mal soweit. Mein Computer spuckt – oder besser mein Mailprogramm, noch besser: GMX.

Fakten:
1. Ich kann übers Mail programm Mails empfangen.
2. Ich kann keine Mail verschicken. Meldung: ‘Die E-Mail kann nicht über den Server ‘smtp.gmx.net’ gesendet werden.’
3. Die Einstellungen, d.h. Passwort etc., sind überprüft und richtig.

Fragen:
1. Liegt es trotzdem am Mailprogramm?
2. Liegt es an einer aktivierten Firewall (habe aber keine Einstellungsänderung vorgenommen) oder einen seit neuesten geschlossenen Zugang?
3. Liegt das Problem bei GMX? (Ab Website schreiben funktioniert, nicht aber ab Mailprogramm.)

Da ich in euch zwei hervorragende Kenner der Materie weiss, richte ich diese Frage an euch und danke schon mal prächtig für allfällige Hilfestellungen.
Dankend verabschiede ich mich. Grz.

nachtrag

Das war irgendwie ein eigenartiges Wochenende.

Samstag war super. Oder? – Doch. Kann ich so problemlos unterschreiben. Vormittags habe ich’s mir mit dem Lemming (siehe rechts) in der Stadt im Kaffeehaus gemütlich gemacht und Abends dann die noch gemütlichere Runde in DoppelDipl.Dänus Wohnzimmer. (Ohne Lemming, aber mit vielen schwangeren Frauen.) – Herzlichen Dank nochmals für den schönen Abend an die werdenden Eltern.

Tja, und gute Besserung nach Bülach. Ich hoffe, dass es den Schedo nicht allzu schlimm erwischt hat und er für die grosse Eiertütschete am nächsten Wochenende wieder voll fit ist. (Macht ihr im Kontrollzentrum heuer Flugitütschete?)

Vom Sonntag gibt’s nix zu erzählen. Hatte auch schon bessere Tage. Was soll’s.

– kili

déjà-vu

Vor einem Jahr sass ich in Ostermundigen im Swisscom-Hochhaus und habe für coComment Blogs gewälzt. Und draussen herrschte so ziemlich genau dasselbe Wetter, welches sich auch jetzt wieder breit macht.
Ich erinner mich ziemlich gut an dieTests von verschiedenen Blog-Technologien. Ein paar Testeinträge hier und dort. Und wo das alles hingeführt hat, wissen wir ja mittlerweile alle.

Und jetzt, da alle mal zu meinem fahrbahren Untersatz geraten und begriffen haben und zum Teil schon mitgefahren sind noch die Details zu meinem Spontankauf:

Das Fahrzeug ist ein VW New Beetle (1.9 TDI), wie nach einigem hin und her richtig erkannt wurde. Die Aussenfarbe ist definitiv weiss und fette Endrohre hat er keine dran. Dafür gab’s wie erwähnt den FreyPod dazu und zum Dachfenster auch noch einen Veloträger für auf die Heckklappe. (Aber nur für Velos mit Federgabel.) Die Klappe wird übrigens auch nicht von einem Bügelbrett geziert. Und ja, so eine Art intensiv glänzendes Metallic-Orange wäre auch schön. Aber: weiss ist derzeit die Modefarbe…

– kili

sonntagsfahrer

Dipl.Dänu hat’s schon getroffen. Er kauft sich einen 4-rädrigen fahrbaren Untersatz. Also ich, Dipl.Dänu hat schon zwei. Genau. Dass die ganze Übung meine Planung für diese Jahr über den Haufen wirft, davon will ich jetzt gar nicht schreiben. Immerhin war ein Auto zwar geplant, aber doch erst auf den Herbst hin. – Hmm. Vielleicht sollte ich mir morgen mal ein paar Häuser ansehn gehn.

Eben. Ein Auto hab ich gekauft. War ein gutes (sehr) Angebot. Inklusive eines iPods.ein freypod Und einem Veloträger. Also eigentlich hab ich das Teil ja nur des iPods wegen gekauft. Also eigentlich hab ich das Teil gekauft, weil ich mir damit pro Tag 2 Stunden Wegstrecke sparen kann. Und weil ich hoffe, dass ich mir beim nächsten Konzert dann nicht schon wieder um 22:00 die Kante geben können täte.

Ich kann also hier offiziell verkünden, dass ich am letzten Samstag dieses Monats selbstständig und im eigenen Fahrzeug bei der schon fast Familie Dipl.Dänu vorfahren werde. Ich erhebe hiermit sogar Anspruch auf einen angemessenen Parkplatz. Blablabla.

Ich geh dann mal.

– kili