So, das haben wir nun also davon. Die dritte blonde Miss Schweiz in Folge und schon wieder ein Uni-Häsli. Nach Pädagogik uund Jurisprudenz kriegen wir es nun mit der Kriminologie zu tun. Nun gut, soll doch die eine Lehrerin sein, während die andere ‘C.S.I. Magliaso’ zum Besten gibt. Die Gemeinsamkeiten sind mit den angesprochenen Studien eh bereits alle genannt. Während mir Fiona Hefti gut gefallen hat, konnte mich zu Beginn an der ‘Haut- und Knochendame’ Gilliéron nicht allzu stark erfreuen. Irgendwie hat sie’s aber doch geschafft, einen letztlich sympathischen Eindruck zu hinterlassen. Doch jetzt, hier, heuer, das ist so ein Fall… na ja…. wie soll ich’s sagen… es gibt einfach Frauen, die kann man nicht schönsaufen. Mi scusi, Signora Rigozzi, aber die Griechin mit dem tschechischen Namen plus zwei, drei andere Damen spielen optisch nun wirklich einfach in einer andern Klasse. Damit habe ich noch nichts gegen unseren ‘Durch-und-durch-Föderalismus’ gesagt, nach welchem eine Tessinerin gewinnen musste.
Nun, nein, ich habe die Wahl nicht geschaut. Doch was ich in den diversen medialen Gefässen gesehen habe, reicht mir vollkommen. Jedenfalls wird die Miss World-Wahl wohl zur Lachnummer – Switzerland, zero points. Und nächstes Jahr dürfen die Schweizerinnen dann gar nicht mehr teilnehmen. Aber hey: Vielleicht war ja das Interview matchentscheidend…. 😉
Apropos Match: Ich habe keinen TV mehr und die Champions League hat begonnen. Skandal! Wird Zeit, dass ich wieder Deutschschweizer werde.
In diesem Sinne tschou zäme!