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Uhu,…

…wir sind wieder da!

Bubo Bubo
Bubo Bubo

Ich hatte Glück das mir der Bubo Bubo nach der Aufnahme nicht auf der Linse klebte, was der gleichnamige Leim durchaus würde… Nachdem gewisse Leute der Meinung waren das ich zu viel Freyzeit hätte, musste ich dies mit einer längeren Ferienabwesenheit bestätigen. Zudem dachte ich, dass durch meine länger andaurende Multimediale- Abwesenheit zumindest ein Gerücht über uns entstehen würde.

Jedoch sehe ich nur Tatsachenberichte… Ach, in diesem Zusammenhang:

Herzliche Gratulation und alles Gute Silvan & Co.!

Wahrscheinlich hat er sich (der Silvan) auch schon eine Video- oder Fotokamera gekauft. Normalerweise werden frisch gebackene Eltern zu wahren Video- Künstlern und Baby- Papa-razzi. Vielleicht fliegt ihm dann auch einmal so ein “Fiech” vor die Linse. Langweilig wird’s auf jeden Fall nie und lustige und bedeutsame Momente im Leben eines Kindes gibt es viele. Wichtig ist ist nur das man(n) dann vor lauter fotografieren und filmen nicht vergisst die Momente zu geniessen…

Livia hatte auf jeden Fall Freude am Bubo Bubo und Papa machte nach der unfreiwilligen Nahaufnahme auch eine kurze Pause und widmete sich mehr der Flugbahn der Vögel als den Kamera- Einstellungen…

Um gleich die Gelegenheit zu nutzen multimedial mit allen verbunden zu sein, so möchte ich mich für alle Ferienwünsche bedanken. Unsere Familie hatte, der anbahnenden und immer mehr bewussten freien, zur Verfügung stehenden Zeit, keine Zeit mehr irgendwelche Postkarten zu verschicken. Das währe ja mit Arbeit verbunden gewesen…und arbeiten tut man in den Ferien ja nicht… Darum besten Dank für alle die für uns gearbeitet haben!

Nun ist der Alltag zurück gekehrt und man(n) zerrt an den digitalen und mentalen Erinnerungen…

Ich wünsche Euch allen ‘was… egal was ihr wollt!

Dänu & Chicks

von schafen und schwänen

Dass ein Schaf ziemlich wenig mit einem Schwan gemein hat, bedarf keiner weiteren Erklärung. Gut, es gibt Ähnlichkeiten. Es gibt zum Beispiel beide Arten sowohl in weiss, als auch ich schwarz. Aber, naja, das dürfte es dann auch schon gewesen sein.

Viel leichter lassen sich die Unterschiede feststellen. Der Schwan ist ein Vogel, das Schaf ein Säugetier. Der Schwan ist Ausländer, das Schaf ist einheimisch. Und hier wird die Sachlage jetzt etwas komplex.

Während eine Splittergruppe in der schweizerischen Parlamentsparallelwelt die schwarzen Schafe am liebsten abschieben würde, macht sich zum Beispiel Adrian A. aus S. aus ebendieser Fraktion sogar am Fernsehen dafür stark, dass die schwarzen Schwäne bleiben dürfen.

“Hat da jetzt einer die Seiten gewechselt”, könnte der politisch Unerfahrene fragen. Die Antwort ist aber etwas einfacher. Man hat dem Volk halt aufs Maul geschaut und eine Chance gewittert, sich in der Öffentlichkeit als Menschenfreund Tierfreund Schwanfreund zu zeigen. Das dem Volk nach dem Maul polemisieren kann der rechte Flügel gut. Und nachdem die Oppositionsrolle offenbar so schnell gestorben wurde, wie allzu laut und kopflos herausproletet, tut positive Presse dringend Not.

Und immerhin sind 6’000 Unterschriften aus der ganzen Schweiz zusammengekommen. Das ist ein gewichtiges Signal des Volkswillens. Immerhin macht das fast ein Promille der Bevölkerung aus. (Ich würde mein Motorrad verwetten, dass ich doppelt so viele Unterschriften zusammenkriege, wenn ich für das Verbot zum Beispiel der SVP sammeln würde.)

Gewisse Menschen sind offenbar damit überfordert, Radieschen zu züchten.

– kili