Yearly Archives: 2007

upgrade – wieder einmal

Die Blog-Software hat einen neue Version erreicht und somit ein paar Änderungen erfahren. Während die meisten nur intern relevant sind, so gibt es doch eine Neuerung für alle. Falls ihr wieder einmal einen Beitrag schreibt, findet ihr unter dem Texteditor ein Feld für Tags. Im Prinzip ist das was ähnliches wie die Kategorien. Bloss kann hier geschrieben werden, was gefällt und nicht was zur Verfügung steht.

Möge die Woche nicht zu feucht werden.

– kili

night rider

Heute Nachmittag konnte ich endlich wieder tief ein- und ausatmen. Mein ziemlich anspruchsvolles Projekt ist auf der Zielgeraden. (Sorry, keine Details. Ist geheim.) Zudem habe ich mit meinem veranschlagten Zeitbudget extrem recht behalten. Aber darum geht’s hier gar nicht. (Ich hab immer recht. Ist bekannt.)

Also konnte ich heute mal wieder Luft holen. Das hat dann auch so befreiend gewirkt, dass ich heute Abend direkt auf’s Velo gehüpft und eine Stunde lang Licht ins Dunkel gebracht habe. Dabei habe ich ein Reh, etwa zwei Dutzend Fledermäuse und knapp 13 Katzen gesehen. (Nein, keine schwarzen. Die waren alle grau…)  Dazu hab ich fast einen Frosch platt gefahren.

Ach ja, und falls jemandem aus der geneigten Leserschaft Samstag Nachmittag langweilig sein sollte, ich hätte noch Tickets für das Cartoon-Festival in Langnau. Einfach melden. – A propos melden: Ich warte gerade auf den Politiker Patric B. aus T. Der wollte sich auch noch melden. Aber ich denke, der muss noch Telefonlisten vernichten.

– kili

Bäck tu normal…

Melde mich aus meinen Ferien zurück. War ja der Hammer!… Eigentlich waren fast 2 Wo Bikeferien geplant (Mo-Sa). Auf dem Bike war ich schlussendlich 4x, worauf ich den AufenthaltVal Mora im Osten vorzeitig abbrach. Naja, hatte etwas Pech mit dem Wetter – ja ich weiss, es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung – aber wenigstens habe ich dies jetzt durch, und wiederholen wird sich dies dank der moderenen Stochastik ja wohl nicht gerade bei mir… Anm.d.Red.: Die Touren, die ich fahren konnte, waren wirklich schön. Schön anstrengend.

Na dann, der Alltag ruft. Wünsche eine gute Zeit, den Seeländern schöne Ferien, und verabschiede mich.
Adiöö

Vom Entwickeln und Wickeln

Livia Ich möchte ja eigentlich nicht das Kili’s Blog als Gempenacher-Familien-Tagebuch missbraucht wird, doch ein gewisses Interesse zeigt die Leserschaft dieses Blogs dennoch für die Entwicklung unseres kleinen Sprösslings. Zumindest hatte ich dieses Wochenende einen Unbeantworteten Anruf von Kili auf meinem Natel. Ich habe Ihn ja gewarnt…jedoch nicht vor lautlos geschalteten und nicht beachteten Mobil-Telefonen. Kili: Probiere das nächste Mal auf das Festnetz. Ja, das gibt es noch! Waren jedoch meist unterwegs oder hatten Besuch…. wie vorgewarnt. Aber um auf das eigentliche Thema zurück zu kommen: Sie entwickelt sich prächtig! Marakas spielen kann sie noch nicht…aber sie zumindest halten. Kili’s Musik- Dumbo mag Sie zumindest auch…was zwar noch nicht von einem guten Musik- Geschmack abhängig gemacht werden kann. Laut gewissen bösen Stimmen in der Familie liebt sie das gediegene Gitarrenspiel des Papas nicht…was zwar noch nicht von einem guten Musik- Geschmack…mpfh…keinen dummen Sprüche… Irgendwann werde ich Ihr dann eine ausführliche Einführung in die bahnbrechende Musikgeschichte von dMb geben und mit ihr die Meilensteine und Perlen der Band zu gemüte führen… Ich hoffe nur, dass ich den richtigen Zeitpunkt erwische, so das Sie nicht eine Francine Jordi- CD in die Finger kriegt…

Das mit dem Wickeln ist so’ne Sache: Man kann es mit einem Nintendo – Game vergleichen: Hast Du einmal ein Level erreicht, kommst Du ins nächste… Der Schwierigkeitsgrad erhöht sich jedes Mal ein bisschen. Es wird zappeliger, quengeliger, schwerer, dicker…zum Beispiel die Luft… Farblich gesehen würden die bekennenden Farbfettischisten, wie der Schedo, die helle Freude haben…

Sprechen tut sie noch nicht. Zumindest verstehe ich Laute wie”Ädä”, “Öu”oder “Ööööuh” noch nicht…

Ich wünsche allen eine ereignisreiche Woche!

-DaN-

Strukturelle Umnutzung der FreyZeit

Soso. Das Ende des Sommers naht… und so kann der Herbst eigentlich nur besser werden. So zum Beispiel – wie vielleicht zum Teil bereits bekannt ist – in Form von Ferien. So fahre ich nächsten Montag für 2 Wochen Bikeferien ins Val Müstair. Jaja, da soll’s ganz schöne Trails, und vor allem viele Uphills und in etwa gleich viele Downhills geben. Ob ich’s überlebe, wird sich zeigen, aber ich bin mal vorsichtig optimistisch, dass ich zumindest ohne gröbere Verletzungen zurückkehren werde…

Vorher gilt’s aber noch ein neues Hobby in Angriff zu nehmen: das Studium. Richtig. Ich habe mich entschieden, während den nächsten anderthalb Jahren an der FH Olten ein Nachstudium in ‘Systemmanagement and Human Factors’ zu absolvieren. Auch hier gilt: Keine Ahnung, ob ich’s schaffen werde, aber vorsichtiger Optimismus macht sich breit…

Und wenn ich dann noch Freyzeit haben werde, wird mir sicher noch irgend etwas einfallen, das ich fürs Allgemeinwohl tun könnte.

In diesem Sinne wünsche ich allen einen schönen Herbst und eine gute Zeit!
Gruess, Schedo

mal ufe, mal abe

Ferien sind dazu da genutzt zu werden. Und da ich bisher noch kein Glück bei der Wohnungssuche hatte, muss ich mich anderweitig beschäftigen. Zum Beispiel mit Radln.

Jetzt ist die Situation allerdings die, dass ich eigentlich nicht mit stinkiger Laune auf’s Bike steigen sollte, da das die letzten paar Male übel endete. So dann auch heute. Weil: es ging bergauf. Und danach ging’s dann noch etwas bergauf. Nur steiler. Und flach war’s eigentlich bis oben nie mehr. Dafür noch etwas steiler.

Immerhin hat es sich aussichtstechnisch mehr als gelohnt. Beim heutigen Wetter sah man alles. Sogar Nachbars Lumpi im Planschbecken. Die Abfahrt habe ich dann auch kommen sehen. Schön, die Strecke wieder mal auf dem Velo zu machen. Aber das ist eine andere Geschichte.

Das Wochenende endet also, wenn auch mit blödsinnigen Kopfschmerzen. (Das üble Ende, sieh oben.) Vor hatte ich ja was ganz anderes. Zum Beispiel die Freiburger besuchen zu gehen. Aber vielleicht lad ich mich ja diese Woche mal zum Abendessen ein.

– kili