Die Idee ist, wie zu erwarten war, gut (weil vom DopplDipl.Dani): Wir nehmen die alte Tradition des FreyTag und migrieren sie in eine neue Zeitrechnung. Das klingt zwar etwas grossspurig, aber es geht trotz allem in diese Richtung. Immerhin war der letzte FreyTag schon so lange her, dass sich hier niemand mehr daran erinnern tut.
Hier der Plan: FreyTag ist, wenn wir uns zu Crêpes und Unterhaltung mit Musik in der Mühle Hunziken zu Rubigen treffen und dem gemütlichen Beisammensitzen (natürlich) sowie der kulturellen Weiterbildung (Marketingargument) frönen.
Nun also die Frage an die geschätzte Leserschaft: Kommt diese Idee an und wie?
– kili
Nun, irgendwie ist es immer noch, d.h. eigentlich noch viel mehr ab der Welt – und sich genehmigen kann man deshalb auch tendenziell weniger, sonst wird Keule plötzlich noch unangenehm… 😉 Aber da ich keinen Schnellschuss produzieren will – das mach ich sonst genügend oft – überleg ich’s mir mal bei einem Vinho Verde… 😉