Suchbild. Finde den Fehler.
-kili
Suchbild. Finde den Fehler.
-kili
Fussgängerzone Sonntag Abend.
-kili
Na prima. Danke Adi. Habe heute mein erstes Radio-Interview. Und das erst noch über so Themen wie Facebook und Viren und Internet. Als ob ich da Bescheid wüsste. Der Chef will nicht, also muss der Entwickler den Kopf her halten. – Ich glaube nicht, dass ich dafür genug verdiene.
Here we go…
( – der Autor wird gerade ausgefragt – )
So. Fertig. Das wären dann hoffentlich meine 5 Minuten Ruhm gewesen und jetzt kehrt wieder Ruhe ein. Und irgendwie hoffe ich gerade, nicht allzu viel Mist erzählt zu haben. Ich geh mich dann jetzt mal mit Kaffee mit Schnapps eindecken, um auch den letzten Rest Erinnerung zu eliminieren. Prost.
-kili
Wie einige von Euch wissen, kam vor kurzem unsere GL mit dem Angebot, für eine befristete Zeit in den “grossen Kanton” zu wechseln und für unsere deutschen Kollegen zu arbeiten. Das ursprüngliche Projekt war mit diversen Unsicherheiten und Unklarheiten verbunden, u.a. dem Zeitrahmen, welcher mal vorsichtig von Mai/Juni 2011 bis Ende 2013 angegeben wurde.
Hm, Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste. Nun, es nützte trotzdem nichts. Nach einem Besuch vor Ort und mehreren “Verhandlungsrunden” gilt das Angebot zwar immer noch, aber nun unter nochmals deutlich veränderten Bedingungen und Zeitfaktoren, so wäre es jetzt z.B. frühestens ab März 2012.
Ich halte mich hier bewusst sehr zurück, das Ganze zu sehr zu werten. Einerseits lasse ich mir das Ganze nochmals durch den Kopf gehen, andererseits habe ich mittlerweile ein ziemlich schlechtes Bauchgefühl bei der Sache und erlebe gerade ein déjà-vu. (Wer sich an 2006 erinnern kann, weiss, wovon ich spreche…)
Fazit: Dieses Jahr wird es sicher nichts mit dem angesprochenen Abstecher ins Ausland. Ob es nächstes Jahr etwas wird, kann ich momentan definitiv noch nicht sagen. Ob dies nun IN oder GEGEN Euren Willen ist, weiss ich nicht und ist mir ziemlich egal, ich wollte Euch eigentlich nur informieren – sofern es Euch denn interessiert… 😉
Na dann, auf schöne Ostern, einen tollen Bade-Bike-Wander-Grill-Sommer, fröhlichen 1.August, tollen Bike-Herbsturlaub, köstliche Wild-und-Vermicelles-Saison, frohen Advent und sinnliche Weihnachten 2011 in der Schweiz!
Rekapitulieren wir nochmals das Geschehene. Da gab’s ja einmal vor nicht all zu langer Zeit diesen journalistisch hochstehenden Erfahrungsbericht über das Geheimnis der Pünktlichkeit einer Deutschen Fluggesellschaft mit Schweizer Wurzeln…
Ich dachte mir: “Teste ich doch gleich aus…” und machte eine dieser verschwenderischen Geschäftsreisen nach Holland. Verschwenderisch bezieht sich hier insbesondere auf meine Zeit die ich benötigte das Reiseziel zu erreichen und dann auch wieder nach Hause zu kommen. Solche Tagesreisen dauern dann so um die 34 Stunden, wobei mir dann nur 10 Stunden bezahlt werden.
Das Flugzeug war dann auch extrem pünktlich am Gate. Leider fehlte dann die “Cabine Crew”. Ob dies am Geburtstag der “Chef de cabine” lang… Tabea verteilte dann auch gleich ein paar Schöggeli als wir schlussendlich den Himmel stürmten und gegen Amsterdam brannten…
Nach einen ausgiebigen Spaziergang auf dem Rollfeld des Schiphols parkierten wir dann irgendwo in der äussersten Ecken des Hafens und ich “checkte” dann 1 Stunde zu spät im Hotel ein.
Ich dachte mir dann: “Kann ja ‘mal passieren”. und “Die Ausnahme bestätigt die Regel…”
Bei der Rückreise ging der Ausnahmezustand jedoch weiter. Oder Regeln dauern mehr als einen Tag…
Das 2. Mal fehlte nicht nur die “Cabin Crew” sondern auch noch der “Jet”…
Als ich dann nach 1 Stunde in der “Cabin” eine “Boarding Card” hatte mit einer Sitznummer (C26) die doppelt besetzt wurde, war ich dann schon froh das ich mich auch ohne Informationstechnik mit meiner Sitznachbarin einigen konnte, so dass wir uns nicht abwechslungsweise auf den Schoss sitzen mussten.
…und sowieso: Da ja (präventiv) eine halbe Stunde Flugzeit zu viel eingeplant wurde war alles nicht so schlimm. Auch dann nicht, als wir noch 20min über Zürich gekreist sind bevor wir landen konnten. Der Rest ist Geschichte…der Verpasste Zug auch.
Soviel zu meinen Erfahrungsbericht.
3D
Eigentlich habe ich relativ wenig Verständnis für ein Sommerloch bei gerade mal knapp null Grad, aber bitte…
Diese dumpfbackene Firma mit dem noch dumpfbackeneren Coach, der die bis zur Hilflosigkeit überforderte Auszubildende einfach absaufen liess, bis es zu spät war und die beinahe 4 Mio. Passagiere alle aufgrund unbeschreiblicher Unfähigkeit umgekommen wären, ist ja auch wirklich unter aller Sau! Da ist es völlig richtig, dass die Medien schockartig hyperventilieren. Wie soll diesem Schlendrian sonst Einhalt geboten werden? Seit Jahren gibt es nur Probleme und ganz offensichtlich wurden sie in keinster Weise behoben, drum wäre es jetzt umso wichtiger, diese Schlammsäcke mal ordentlich zu verprügeln und öffentlich der Steinigung hinzugeben! Weg mit dem Pack! Die haben wirklich genau nullkommanull Ahnung…hätten die überbezahlten und verwöhnten Saugoofen-Lotsen nämlich ebenso gut und wohlüberlegt gehandelt und gearbeitet wie die Journalisten, wäre es sicherlich nicht zu diesem Beinaheuntergang der Schweiz gekommen!
Sind wir also froh, dass die Journis diese unmöglichen und höchstgradig menschenlebengefährdenden Missstände einmal mehr aufgedeckt haben!