So, damit hätten wir’s wieder hinter uns. Die Herren mit ihren 750PS-Boliden sind wieder einmal durch die Innenstadt der Mittelmeerstadt gedonnert, der Klatschpresse liebstes Kind durfte ein erstes Mal (?) den Pokal überreichen und der Schumi schonte seinen Gummi und parkierte im Training schon mal vor der Boxengasse – was sowohl ökologisch wie -nomisch Sinn macht. Nun gut, Chapeau, es hat ja wohl niemand damit gerechnet, dass er 16 Plätze aufholen würde, aber hey, der fuhr gestern weniger weit, also war er heute fitter. Lösungswort: indirektes Doping! Genau. Gemäss offiziellen Angaben liessen sich aber keine Rückstände im Urin finden…
Geschah eigentlich auch noch etwas Wichtiges? Hm, wohl kaum. Die Schweiz und die Fussballer des Stosszahnufers trennten sich 1:1, Federer gewann nebst Satz 2 und 3 auch den ersten noch irgendwie, aus den Staaten gilt der Satz ‘no news are good news’, ein Kranker in Berlin kurbelte die Gesundheitskostenspirale an, die Stadt hat aber trotzdem einen neuen Bahnhof, ein Blinder erfror am Everest (logische Schlussfolgerung: Augenlicht = Wärme), die Lebensabschnittspartner W./S. arbeiteten am jeweils andern Ende der Schweiz, das Wetter war durchzogen und das Nachtessen in Ordnung.
Was will man also mehr? Meer! – Und schon wieder ist die Ferienzeit nähergerückt. Bald, bald, aber vorher habe ich noch ein paar wichtige Dinge zu erledigen. Am besten beginne ich schon mal damit, sonst fühl ich mich am Ende noch gestresst….
Gruss in die Runde & stay t(h)uned