Category Archives: FreyStil

Sportliches und Unsportliches.

Gratulation & Co.

Hallo Kollegen

Zuerst möchte ich auf diesem – allerdings doch sehr unpersönlichen Weg, sorry – den beiden Frischvermählten ganz herzlich gratulieren! Ich wünsche Euch für Euren gemeinsamen Weg viel Freude, Spass, Zufriedenheit & Glück und denkt daran, dass ihr, wenn mal Wind aufkommen sollte, ja selbst wenn’s ein Sturm wäre, Segel setzt und nicht Mauern baut! Herzliche Gratulation & alles Gute!

Und nun ein radikaler Schnitt und Übergang zum hundkommunen Alltag….

Ob der Schedo dieses Jahr die grusligen Minuten des Schlossberggeistes miterleben wird, ist noch nicht ganz ausgemacht. Gemäss meinem Arbeitsplan sieht’s ganz schitter aus, da ich Nachtdienst zu schieben habe. Und Nachtdienst abtauschen ist ganz, ganz einfach…

Bezüglich des Doppeldipldänus geht es mir nicht besser als dem Heimberger Urgestein. Ich frage mich zwar immer noch, weshalb er ein MMS an mich mit ‘Hallo Zäppeli’ begonnen hat, aber was soll’s, ich nehm’s nicht persönlich. Im übrigen ist bald wieder Wildsaison…

Und zum letzten Punkt kann ich nur sagen: Das gibt es zuhauf!… Immer mehr Piloten fühlen sich (durch ihre boardseitige Technik) befähigt, ihr Flugzeug sicher in der Luft zu halten. Dabei schaffen’s die einen nicht mal vom Boden weg… Sorry, nein, soweit wollen wir nicht gehen, aber ich denke doch, dass es Gründe gibt, wieso es keine Plotsen oder Loloten gibt. Und es sind gute Gründe!

Im übrigen habe ich nun während 3 Monaten keine Ferien mehr! (Was einige Stimmen zum verstummen bringen könnte – obschon ich dies bezweifle.)

Soweit, so gut. Weiterhin viel Spass beim Schäfferlen & im Schwangerschaftsturnen und bis dann.

Surfin’ the Aare

Nachdem in unserem Land das Wasser noch kleinere Wellen schlägt als die Politik und ich weder Zeit noch vooriges Geld für einen kleinen Trip nach Teahupoo habe, begab (nicht zu verwechseln mit begabt) ich mich mit einem Gspänli an die Aare. Für Brett, Seil und Trapez war die schreibende Wenigkeit besorgt, das Gspänli war gespannt auf komische Einlagen von mir.

Und siehe da:

Exklusiv aus der Fanzone Biel

Gestern musste ich mich doch ‘mal selbstüberzeugen was da ab geht…

…und da stand tatsächlich der eloquente Herr neben der charmanten italienisch-französisch sprechenden Dame und hat die Begrüssung im Dialekt nachgereicht…und tatsächlich war der Dialekt unzweideutig dem Grossraum Zürich oder östlich davon zuordbar. Da die rund 16 Arenen Multimedial vernetzt sind und in der ganzen Schweiz verteilt sind, macht es Sinn das ganze in drei Sprachen zu moderieren. Doch gut geplant, UBS…

Lustig wurde es als die oben genannte charmante Dame mit irgend welchen Gegenständen beworfen wurde oder als die unbegründete Euphorie der Azzuris so anstieg, dass sie in der Menge der Tricolore unter gieng…

Leute hatte es viele und als das “Güggeli” schlussendlich ins “Körbli” gehauen wurde stieg der Lärmpegel nochmals um ein paar dB…

Ich, der in den letzten Monaten nicht fluchtartig die oben genannte Grossbank aus Existenz oder Moral- Gründen verlassen habe, hatte natürlich einen wunderbaren Sitzplatz mit Blick auf die Geschehnisse und die Leinwand. Gut gemacht, UBS…

Ich trug Oranje in der Hoffnung das Blau komplett vom Rasen verschwindet…

Schönen Mittwoch

-DaN-

exklusiv aus der fanzone thun

Diesen Abend habe sogar ich es mal in eine Fanzone geschafft. Silly und ich waren zu zweit dort. Zwischen all den Fussball-verrückten Polen und Österreichern. Da waren – also, 80 Personen waren sicher da. Vielleicht sogar knapp 100.

Gut, wir haben’s nicht so glücklich getroffen, denn die Spieler hatten grad Pause. Das heisst dann, dass in der UBS-Arena auf Bühne und Leinwand irgendwas erzählt wird. Was, kann ich nicht sagen. Weil. Silly und ich, wir haben uns entschieden zu gehen, als die charmante Dame die Begrüssung startete. In Französisch. In Thun. Im Berner Oberland. An einem Abend, an dem Österreich gegen Polen spielt und nur die Fussballfäns da sind, die eine Ausrede für ein oder zwei (oder mehr) Bier brauchen. Französisch. Wem das wohl wieder eingefallen ist.

Der eloquente Herr neben der charmanten Dame hat dann die Begrüssung zwar noch in Dialekt nachgereicht, aber die Tatsache, dass er unzweideutig dem Grossraum Zürich oder östlich davon entstammt, konnte uns dann auch nicht mehr umstimmen. Gut geplant, UBS…

Immerhin waren jedoch so viele Leute auf dem Munimärit-Platz wie schon lange nicht mehr. Nämlich fast 27 oder so. Der Platz war also richtig voll.

Tja. Und die Stadt leer. An jedem normalen Donnerstag Abend mit normalem Abendverkauf hat’s mehr Volk.

Zum Glück ist so super Wetter, da bieten sich so viele alternative Unternehmungen an.

Schönen Freitag.

– kili

von tieren

Der Zweirad-Ausflug von letzten Samstag mit Nicole und Schedo hat bei mir dazu geführt, dass ich mir vorgenommen habe so weiterzumachen. Und wenn mir nicht Dienstag unser Webserver einen Strich durch meine hübsche Rechnung gemacht hätte, wär’s schon früher soweit gewesen.

Also setzte ich mich heute auf mein nicht motorisiertes Zweirad und nahm in Oberdiessbach den Abzweiger Richtung Berg. Güggel heisst der offenbar und tierisch steil war’s da hoch. Da fahr ich lieber wieder zum Heiti hoch. Oben ging’s dann weiter Richtung Chuderhüsi. Aber nur Richtung. Ich entschied mich schon vorher, mich der Schwerkraft und Zuverlässigkeit meiner Bremsen zu überlassen.

Unterwegs hab ich mir noch überlegt, bei Schmidu rein zu schauen. Aber auf der Abfahrt durch den Wald hab ich’s mir dann doch anders überlegt. Ich fand’s grad noch nicht nötig, verschlammt vor zu fahren und seinem Junior zu zeigen, wie man nach einer Radfahrt auch noch aussehen kann. Ich sehe schon seien Begeisterung beim nächsten Spaziergang. Ein Zustand, den seine Mutter wohl nicht geteilt hätte…

Und damit niemand beim nächsten Aufeinandertreffen mit Wanderern überrascht wird. Offenbar gibt’s da ein paar prima Klugscheisser drunter. Aber über die erzähl ich dann beim nächsten Bier mehr.

Abschliessend bleibt mir die Erkenntnis, dass Landkarten nur in 2D produziert werden und ich mich mal wieder überanstrengt habe. Aber ich lass jetzt mal die Finger von den Drogen und hau mich auf’s Ohr.

– kili

Zurück & wieder weg…

Jaja, ein paar Ferientage sind wirklich nicht zu verachten. Wenn es dann noch so passt, dass es in der Schweiz schneit, während man selbst bei ca. 21 Grad Celsius unter dem Sonnenschirm die Meeresbrise geniesst, dann stimmt schon ziemlich viel! 😉

Das Mühsame ist ja sowieso jedes Mal die Rückreise, denn erstens sind die Ferien vorbei und zweitens wartet meist ein Berg an Wäsche auf den Hausmann – aber dazu sind ja gewisse Hausfrauen auch mal ohne Arbeit, so dass es dieses Mal vom Hausmann entfällt. Der hat dafür bereits wieder ein Aufgebot für 4 PDT, und eventuell folgt noch eines für eine Exzision. Naja, will nicht klagen – immerhin geht es vorher nochmals eine Woche in die Ferien! 😉

So melde ich mich kurzzeitig zurück, bevor wir dann wieder abhauen werden… Dieses Mal aber in der Schweiz – wir werden ein paar Tage in unsere alte Heimat fahren: Hotel Mama, Biken, Ausgang mit Kollegen (kleiner Hint!), etc.
In diesem Sinne bis bald & nicht zu streng, Jungs!

Grz, Reto