Die letzten paar Tage war wieder mal alles etwas zu viel. (Ok, da war und ist auch das eine oder andere, das zu wenig war.)
Samstag war’s aber definitiv zu viel. Viel zu viel Käse, nämlich. Aber der Abend war sowas von angenehm (und auch überraschend), dass das gar keine Rolle spielt. Das Raclettestübli hat wieder mal nicht enttäuscht. – Danke nochmals, Michi, für die Einladung und die Überraschung wird beim nächsten Bier definitiv ein Thema sein.
Die Nacht danach war zwar etwas kurz. Aber länger zu schlafen wäre bei dem Wetter ja eine üble Sünde gewesen. – Gut. Wenn ich so ausgesehen hätte wie Schedo, wär ich eventuell den Rest der Woche im Bett geblieben. – Gute Besserung nochmals.
Und seither wird wieder alles etwas viel. Zumindest glaubt wieder alles auf einmal sein zu müssen. Ich muss mich dann vielleicht mal ausklinken. Oder ich suche mir eine Beschäftigung für meine Freizeit, die etwas weniger mit Bürostühlen und etwas mehr mit Aktivität im grossen Zimmer mit der blauen Decke zu tun hat. – Ich war gerade eben wieder mal auf dem Rad. Mal sehen, ob ich daraus eine Angewohnheit machen kann. (Ich muss an meinem Suchtverhalten arbeiten…)
So. Ich muss jetzt noch abklären, ab wann ich wieder in Konolfingen schwimmen gehen kann. Nur Radfahren ist auch nicht die Lösung. Also tschüss dann.
– kili