Category Archives: FreyStil

Sportliches und Unsportliches.

Stress cont’d.

Ach, eigentlich wollte ich doch gar nicht wirklich was schreiben, aber wenn ich doch schon auf der Website bin… Der strenge Juli ist also vorbei (nun, für das schöne Wetter war’s ein relativ relaxter Monat), und doch geht’s in ähnlichem, wenn auch nicht gleichem Stil weiter: die nächsten Konzerttickets sind soeben eingetroffen… Nun aber bitte keine übertriebene Sorge. Als Schutzmassnahme vor einer möglichen tonalen Überdosis mache ich August und September zu konzertfreien Monaten, wobei Mitte September noch etwas in der Schwebe hängt… Die erwähnten Tix werden jedenfalls erst im Oktober eingelöst. Die Gehörgänge und Trommelfelle haben also noch etwas “Spa- & Relaxtime” vor sich. Schliesslich muss ich ja zwischendurch auch mal eine Pause machen – und in Urlaub fahren. Mehr dazu aber (vielleicht) ein andermal. 😉

Macht’s gut & geniesst den zaghaft und wohl auf wenige Tage beschränkten “Sommer”!

Bier

Deckel auf Tastatur
Deckel des Anstoses

Da waren sie wieder meine 3 Probleme… dachte ich mir, als die Kunden heute um ca. 16:00 Uhr das Firmengebäude verliessen.  Es war eine intensive Woche. Die bekannten Fehler konnten behoben werden, dazu kamen jedoch wieder ein paar neue Herausforderungen dazu. Warum passiert das immer mir? Nun sitze ich hier vor dem Computer sinniere über das Geschehene nach und überlege mir schon die nächsten Schritte. Parallel schiele ich ab und zu zum TV und schaue mir irgend so einen langweiligen Freitagabendfilm an. Draussen stürmt es und drinnen stinkt es dank dem Ofen nach Alphütte…

Die Frau ist am Abendverkauf und die Kinder sind schon daran sich auf eine 6-Uhr-Tagwacht vorzubereiten…

Ich brauch jetzt ein Bier.

Prost,

3D

Deafs a bisserl mea sei?

Tja, und schon ist’s wieder vorüber. Eben noch diskutierten wir über die möglichen und unmöglichen Anreisemöglichkeiten nach München und schwupp – schon sind wir wieder zurück. Und dabei war es doch gut, wirklich gut: gelungener Anflug dank Beats Spielzeug (besten Dank!), ausreichende Zufuhr von Schlaf, Nahrung und Tranksame dank Adis Geheimtipps (auch hier: herzlichen Dank!), kuule Riffs und fönky Beats dank der

und mehr als genug müde Scheichen und überlastete Mukis dank unsinnigem Herumirren in der Stadt. Aber ja, es war gut, wirklich gut!
Naja, ganz günstig war’s nicht, und wenn es dies einmal war, dann nach dem Anflug von Einkaufswut nicht mehr. Nichts desto trotz, wer nicht dabei war, wird sich vielleicht folgendes sagen 😀 :

Wie dem auch sei. Wir haben für euch alle mitgegessen, -getrunken und -gehört, denn es gab von allem reichlich – und so wollten wir nicht knausrig sein…

[kili:nachtrag]

Für den DiplDänu hier noch ein Bild vom Pool beim Pschor:

Pool

[/nachtrag]

gross – klein

So. Das Jahr ist schon etwas angelaufen und damit wird’s doch langsam Zeit euch allen hier noch alle guten Wünsche für 2010 zukommen zu lassen. – Alles gute also.

Das Jahr hat ja wunderbar begonnen.

Zum Beispiel konnte der Millenium-Bug doch noch zuschlagen. Gut, das Problem war nicht ganz dasselbe, aber die Ursache prinzipiell schon. Wobei ich ja niemandem geglaubt hätte, wenn der mir weiss machen wollte, dass Jahreszahlen noch immer 2-stellig gehandhabt werden. Aber die Menschheit ist offenbar doch nicht zu blöd, immer wieder die selben Fehler zu machen. Und die Abstände scheinen auch immer kürzer zu werden. (Was genau los war? – Nun, nehmt mal die 2-stelligen Jahreszahlen von 2000 bis – na, sagen wir 2016 und übersetzt diese ins Hexadezimalsystem.)

Zweites Beispiel? Ausser dass ich seit letzten Montag ziemlich am rumsiechen bin fällt mir grad nix mehr ein. Was aber an besagtem Siechentum liegen könnte. – Mein Kopf war auch schon klarer.

A propos klar: Da wird einem dann wieder mal die Grösse und Bedeutung des eigenen Egos zurechtgerückt: (unbedingt in HD gucken)

[youtube:http://www.youtube.com/watch?v=17jymDn0W6U 510]

– kili

Und es dreht sich doch…

Die Erde ist eine Kugel, oder beinahe, behauptet zumindest Galileo Galilei, der Ball auch – also sein, nicht behaupten. Die meisten Teller sind rund sowie die allermeisten Ringe. Und die Schweiz wird auch immer runder. Nun ja, zum einen durch die weitgehendst äusserst gesunde und ausgewogene Ernährung in Schnellimbissschuppen, wobei man dabei jeden zweiten Monat noch ein hässlich pinkes Gratisglas mit nach Hause kriegt. Andererseits aber auch aufgrund raumplanerischer und architektonischer Wunderleistungen, welche durch ihr eckenloses Auftreten gar nicht erst anecken können. (Wie war das jetzt mit dem “gratis Kopf abzugeben”?) Jedenfalls wurde die Schweiz ganz unvermittelt zum Land der Rundungen, wenn auch dies nicht zwingendermassen falsch verstanden werden sollte, da die wenigsten Architekten… aber lassen wir das. Ich kenne kein anderes Land, welches proportional zum pro Einwohner verbrauchten Atemvolumen, welches sich proportional zur vom Individuum in Anspruch genommenen Bodenfläche im Quadrat verhält, mehr Kreisel in seine Landschaft gepflanzt hat, pflanzt und wohl noch pflanzen wird. Dass da jede/r früher oder später durchdreht, schliesst sich aus den physiologischen Grundsätzen des Gleichgewichtorgans. Und so lasse ich es jetzt dabei bleiben, drehe noch etwas im grünroten Bereich, versetze mich dabei in die Lage der beiden kurvenäusseren Pneus und verabschiede mich dann mal…

Viva los KreiselsAch so ja, hier noch der Beweis für meine schon zuvor erkannte These: Die Anfahrtsbeschreibungen des grössten Schweizer Ski- und Sportherstellers mit Sitz in Wolhusen.

Wieder einmal FreyTag

Nein, kein Witz. Dieses Mal war es mir ernst. Familie und Geschäft hin oder her, heute wollte ich Kili besuchen. Mutig kämpfte ich mich zwischen den tiefen Tälern Richtung Langnau wo die Kühe auf den Hügeln lauern. Der „Approach“ ging dank Kili’s Flotsen- Künsten problemlos und elegant zwischen den Baustellen durch…

Nach dem wir Kili’s Technopark besichtigt und ausprobiert hatten und der Hase 20 mal die Ohren gedreht hatte gieng’s dann schon ab nach Trubschachen ins „Le cerf“. Der Trinkspruch von Kili auf die Kleine(n) hob nochmals die Stimmung. Wild waren wir aber nicht, aber wir assen es. Die Erkenntnis des Abends war bestimmt der Unterschied zwischen „Teller“ und „Portion“: Ich hatte seit 10 Jahren wieder einmal keine Bauchfalten mehr… Trotz mehrmaliger Aufforderung der Servicefachfrau verweigerten wir den anschliessenden Nachtisch und zogen und noch eine Infusion Koffein für die Heimreise rein. Dazu gab es ein kleines Muster Backware aus der Nachbarschaft.

Danke nochmals für die (Gast)freundschaft. ‘Mal schauen was das Leben noch so Spannendes mit sich bringt…

Frohe Tage-Heitere Nächte

-DaN-